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Trockenstehende Milchkühe – was ist das denn?

in Mythen und Vorurteile, Was ist drin im Trog?

„Trockenstehende Milchkühe – was ist das denn?“, mag sich so mancher fragen. Hinter diesem Fachbegriff verstecken sich die jeweils letzten Wochen, bis zu circa 60 Tage, im Leben einer trächtigen Milchkuh vor der Geburt eines Kalbes. Milchkühe bekommen in ihrem Leben meist mehrere Kälber. Nach jeder Geburt werden sie rund 300 Tage gemolken. Gegen Ende der Trächtigkeit wird dies unterbrochen. Die Kühe werden dann weniger bzw. gar nicht mehr gemolken, sie werden „trockengestellt“. In dieser Phase vor der sogenannten Abkalbung geht es darum, dass sich die Kuh erholt und sich auf die Geburt vorbereiten kann.

So wird sichergestellt, dass das ungeborene Kalb optimal mit Nährstoffen versorgt wird. Denn das Wachstum des Kalbes im Mutterleib ist gegen Ende der Trächtigkeit am stärksten. Auch die Kuh soll in sehr guter Verfassung sein. Während dieser Zeit kann sich der Körper erholen, zum Beispiel auch die Milchdrüsen. Dann ist die Kuh wieder fit für die nächste Melkphase, die Laktation. Wenn die Kuh viel Milch gibt, benötigt sie mehr Energie und Nährstoffe. Darauf kann sich der Verdauungsapparat nun auch vorbereiten. Insgesamt werden mit dem Trockenstellen Gefahren von Stoffwechselstörungen sowie von Infektionskrankheiten verringert.

Was fressen Trockensteher?

Die Phase der Trockensteher ist ein wenig ähnlich wie bei uns Menschen im Mutterschutz: Bloß keinen extra Stress! Jetzt dürfen Kühe weder gemästet werden noch abnehmen. Das würde nur Mutter und Kind schaden und womöglich Geburtsschwierigkeiten verursachen.

Nach der Geburt des Kalbes und dem Beginn der Milchbildung verändert sich die Stoffwechselsituation im Körper der Kuh deutlich: Denn bei unseren heutigen Milchkuhrassen liegt der Unterschied im Energie- und Nährstoffbedarf zwischen der Zeit ohne Milchbildung und der sogenannten Frühlaktation um das Vier- bis Sechsfache höher. Die Menge an Milch, die der Kuhkörper produziert, verändert sich nicht entsprechend der Futteraufnahme, sondern ist abhängig von der genetischen Veranlagung. Um zu vermeiden, dass Mangelerscheinungen auftreten und um ihren Stoffwechsel zu unterstützen, der zu dieser Zeit stark beansprucht wird, ist ein vielschichtiges Wissen vonnöten, das eine angepasste Fütterung erfordert.

Am besten ist es, in der Trockenstehzeit zwei unterschiedliche Phasen vorzusehen: In der ersten Phase werden Reserven aufgebaut. In der zweiten Phase erfolgen konkrete Vorbereitungen für die Geburt und die einsetzende Milchproduktion. Gegen Ende der Trächtigkeit ist es besonders wichtig, die Kuh mit einer sogenannten Vorbereitungsfütterung auf die Milchproduktion vorzubereiten und einzustellen. Futterexperten und Tierhalter achten dann auf bestimmte Zusammensetzungen des Futters, damit keine gesundheitlichen Schwierigkeiten entstehen, sobald die Kuh wieder Milch produziert. Eine ausreichende Raufutteraufnahme, wie beispielsweise Gras, Heu oder Silage, ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Kuh nach der Geburt ihres Kalbes möglichst gut frisst und somit gesund und fit bleibt.

Es wird also auch hier mal wieder deutlich: Tiere richtig zu füttern, ist kein Kinderspiel und erfordert ein hohes Maß an Fachwissen und praktischer Erfahrung. Denn nur gesunde Tiere können uns sichere und gesunde Lebensmittel liefern.

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