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Mineralfutter: gezielt ergänzend

in Was ist drin im Trog?

Mineralfutter zählen zu den so genannten Ergänzungsfuttermitteln, weil sie gewerb­lich hergestellten und hofeigenen Mischfuttermitteln zugesetzt oder direkt an die Tiere verfüttert werden, um den Bedarf der Tiere z. B. an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen optimal zu decken und Defizite in den Grundfuttern zu ergänzen.

Im Vergleich zu Alleinfutter enthalten sie höhere Gehalte an Inhaltsstoffen, insbesondere an Zusatzstoffen (Spuren­ele­men­te, Vitamine, Aminosäuren, Probiotika, Enzy­me u. a.). Mineralfutter wird als Mehl, Granulat, seltener als Pellets oder Leckmasse angeboten. Sie sind eine Sorte Mischfutter, die überwiegend aus verschie­de­nen anorganischen Be­stand­teilen (Mengen­elementen und Spurenelementen) beste­hen und einen Rohascheanteil* von mindes­tens 40 Prozent aufweisen.

Was ist drin?

Mineralstoffe sind lebensnotwendige Elemente, die mit der Nahrung dem Körper zugeführt werden müssen. Man unterscheidet zwischen den so genannten Mengenelementen und den Spurenelementen. Zu den Mengenelementen zählen unter anderem Kalzium, Phosphor, Kalium, Natrium, Magnesium, Chlor und Schwefel. Spurenelemente wirken in geringsten Mengen; die wichtigsten sind Eisen, Kupfer, Jod, Mangan, Selen und Zink.

Mineralstoffe dienen dem Körper als Baustoffe und sind auch Bestandteile der tierischen Lebensmittel (Milch, Fleisch, Eier). Mineralstoffe stehen zum Teil in Wech­sel­beziehungen mit Vitaminen und sind Bestandteil von Enzymen und Hormonen. Sie dienen als Beschleuniger (Katalysatoren) in Stoffwechselprozessen, zur Auf­recht­erhaltung des osmotischen Druckes der Zelle, der Erregungsübertragung (Muskelkontraktion) und als Regulatoren bei der Verdauung der Nahrung.

Einige Beispiele:

  • Kalzium, Phosphor und Magnesium dienen als Baustoff für Knochen und Zähne.
  • Eisen hat als Bestandteil der Farbstoffe Hämoglobin und Myoglobin (Blut- und Muskelfarbstoff) eine zentrale Funktion im Sauerstofftransport im Organismus.
  • Jod ist Bestandteil der Schilddrüsenhormone.

Mineralstoffe haben auch Auswirkungen auf den Geschlechtszyklus. Werden sie den Tieren in nicht bedarfsgerechten Mengen oder in falschen Verhältnissen zugeführt, können Gesundheits- und Frucht­barkeitsstörungen, Leistungsminderungen oder Qualitätsprobleme bei den tierischen Produkten auf­treten. Nur bei harmonischer Mineralstoffversorgung können die Nährstoffe in tierische Nahrungsmittel höchster Qualität umgesetzt werden.

Warum Mineralfutter?

Tägliche Mineralfuttergaben als Nahrungsergänzung sind heute in der Nutz- und Haustierhaltung für jeden Tierhalter selbstverständlich und unerlässlich. Ihre Bedeutung für Wachstum, Leistung und Gesundheit aller Tierarten ist wissenschaftlich bekannt. Mengen- und Spurenelemente gehören zu den Grundbausteinen des Lebens. Sie haben wichtige Funktionen im Körper – sowohl als Baustoffe als auch bei sehr vielen physiologischen Prozessen. Zudem sind sie in Produkten enthalten, die vom Tier gebildet werden (Milch, Fleisch, Eier, Wolle). In der Tierernährung ist es daher besonders wichtig, eine ausgewogene Versorgung sicherzustellen, die den Bedarf des Tieres an einzelnen Mengen- und Spurenelementen deckt.

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