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Legehennenfutter – Teil 2: Was es noch zu wissen gibt

in Mythen und Vorurteile, Was ist drin im Trog?, Zusatzstoffe im Futter: Alles nur Chemie?

Siegel auf dem Eierkarton

Im Supermarkt sieht man auf den Verpackungen oft die grüne Raute mit dem Hinweis „ohne Gentechnik“. Das bedeutet, dass das Futter der Hennen keine Bestandteile hat, die gentechnisch verändert sind. Mindestens sechs Wochen lang müssen die Legehennen gentechnikfreies Futter erhalten, bevor ihre Eier entsprechend mit dem „ohne Gentechnik“-Siegel gekennzeichnet werden dürfen.

Ob im Futter nun gentechnisch veränderte Bestandteile vorhanden sind oder nicht, hat keinen Einfluss auf die Futter- oder Lebensmittelqualität allgemein. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die für eine Verwendung in Lebens- oder Futtermitteln freigegebenen gentechnisch veränderten Organismen (GVO) unbedenklich sind und keine besonderen Risiken für die Tiere oder Menschen darstellen. Das Erbgut der Tiere wird durch gentechnisch verändertes Futtermittel nicht verändert und somit bleiben auch die Produkte wie das Ei unverändert. Der Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel ist vielmehr eine Entscheidung aus den Bereichen Politik und Marketing.

Helfer im Futter

Manche Futterbestandteile helfen, darin vorhandene Nährstoffe besser oder mehr aufnehmen und so verwerten zu können. Im Verdauungstrakt von Huhn & Co. fehlt das Enzym Phytase – durch die Zugabe kann der in Futterpflanzen gebundene Phosphor besser ausgenutzt werden, sodass eine geringere Gesamtmenge benötigt wird. Damit kann die Phosphorausscheidung des Geflügels gesenkt werden, was sehr positiv ist: Eine verminderte Ausscheidung führt zu geringerer Umweltbelastung sowie einer Schonung der Ressourcen mineralischer Phosphate.

Das Gelbe vom Ei

Durch die Fütterung kann auch die Eischale und die Dotterfarbe beeinflusst werden. Die Farbe des Eidotters wird durch die Hühnerrasse und durch das Futter bestimmt. Entscheidend ist dabei die Menge der Carotinoide (Gelb- und Rotfarbstoffe), die in Pflanzen natürlich vorkommen: Je mehr Carotinoide, desto dunkler wird der Dotter. Je nachdem, ob es ein Frühstücksei ist oder das Ei zur industriellen Verwendung gebraucht wird (zum Beispiel für Nudeln) entscheidet der Wunsch des Kunden, also entweder des Landwirts, einer Firma oder uns als Konsumenten, die Dotterfarbe. Diese wird durch den Einsatz natürlicher (Mais, Tagesblütenmehl, Paprikaprodukte …) bzw. synthetischer Carotinoide erreicht. Je nach Land und Region können unterschiedliche Farben bevorzugt werden: In Europa bevorzugen nördlich gelegene Länder eher gelb gefärbte Dotter, während in südlichen Ländern eine gold-orange Farbe gewünscht ist. Innerhalb von Deutschland ist dies ähnlich mit einer Neigung von gelblich im Norden nach gold-orange im Süden. Geschmackliche bzw. qualitative Unterschiede gibt es zwischen den Farben allerdings nicht.

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