FutterFakten
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  • Tiernahrungsbranche
    Nachhaltigkeit in der Futterbranche

    Nachhaltigkeit in der Futterbranche

    Die Futtermittelbranche: Infos und Fakten

    Die Futtermittelbranche: Infos und Fakten

    Kollage mit Gesichtern der Branche

    Unser Futter. Für die Tiere. Für die Lebensmittel.

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    Rohwarenuntersuchung

    Forschung in der Tierernährung

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    Futterkontrolle für eine optimale Zusammensetzung

    Was sind die Herausforderungen für die Futterbranche?

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    Warum wird Futter kontrolliert? Und wie?

  • Was ist drin im Trog?
    Futtergesetze

    Futtermittel für Nutz- und Haustiere – ein rechtsfreier Raum? Mitnichten.

    Kälberfütterung

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    Legehennenfutter – Teil 1: Rundum gut versorgt

    Legehennenfutter – Teil 2: Was es noch zu wissen gibt

    braune Hühnereier

    Legehennenfutter – Teil 1: Rundum gut versorgt

    Rapsschrot

    Raps als Futtermittel

    Trockenstehende Milchkühe – was ist das denn?

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  • Zusatzstoffe
    Legehennenfutter – Teil 1: Rundum gut versorgt

    Legehennenfutter – Teil 2: Was es noch zu wissen gibt

    Zusatzstoffe unter einem Mikroskop

    Vitamine, Spurenelemente, Enzyme im Tierfutter

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    Phytase im Futter: Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen

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    Phytogene Zusatzstoffe

    Zusatzstoffe in Schalen

    Zusatzstoffe im Futter: Alles böse Chemie?

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    Kälberfütterung

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    Trockenstehende Milchkühe – was ist das denn?

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    Futtermittel für Haustiere: Basiswissen

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    Tierernährung: häufige Irrtümer

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    Gentechnisch veränderte Futtermittel

    Deklaration Futtersack

    Futtermittelkennzeichnung: Drin ist, was draufsteht

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Die Futtermittelbranche: Infos und Fakten

in Allgemein, Arbeiten in der Tiernahrungsbranche

Futter ist die Grundlage jeder Tierhaltung – das gilt für die landwirtschaftliche Nutztierhaltung und die nachgelagerte Ernährungsindustrie sowie für die Haltung von Heim- und Hobbytieren. Die Branche ist bedeutender Teil des Agribusiness und der Ernährungsindustrie.

Futtermittel für Nutztiere verfügen in der deutschen Landwirtschaft über einen hohen Stellenwert: Die Tierhalter in Deutschland geben jährlich rund 8,5 Milliarden Euro für Zukauffuttermittel aus – das entspricht ca. 23 Prozent aller Vorleistungen in der Landwirtschaft. Sie sind somit der wichtigste Vorleistungsposten in der Landwirtschaft vor Dünge-, Pflanzenschutzmittel, Saatgut, Energie, Maschinen, Gebäude.

Zur Futtermittelbranche im weiteren Sinne gehören neben den Herstellern von Einzel-, Misch- und Ergänzungsfuttern, Vormischungen, Futterzusatzstoffen die Landwirtschaft selbst, die verschiedenen Zweige der Ernährungsindustrie mit den dort anfallenden Nebenprodukten, der Futtermittelhandel, das Transportgewerbe, die Lagerhalter, der Importhandel und die Dienstleister wie Untersuchungseinrichtungen und Laboratorien, Ausrüster und Anlagenbauer.

In der Futtermittelbranche arbeiten ungefähr 10.000 Menschen. Dazu gehören Agrarwissenschaftler, Tierernährer, Kaufleute (Ein- und Verkauf), Logistiker, Verfahrenstechnologinnen/en in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft, Mechatroniker etc.

Kontrollen

Über 95 Prozent der Betriebe in der Futtermittelbranche sind QS-zertifiziert oder werden über ein anderes Qualitätssicherungssystem geprüft, welches von QS anerkannt wird (www.q-s.de). Diese wirtschaftseigenen Kontrollen werden zusätzlich zu den behördlichen Untersuchungen durchgeführt und dokumentiert.

Wissenschaft und Forschung

Die vom Deutschen Verband Tiernahrung e. V. und damit von der Branche geleistete Unterstützung wissenschaftlicher Forschungsprojekte, wie beispielsweise

GrainUp (www.grain-up.de) oder OptiKuh (www.optikuh.de) sowie die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern im Bereich der Tierernährung über die Henneberg-Lehmann-Stiftung gehören mit zur Sicherung und Entwicklung aktuellen Wissens in diesem Bereich.

Struktur der Futterindustrie

Die Futterbranche ist mittelständisch geprägt und wird von einer Vielzahl an Unternehmen präsentiert. Zum Ende des Wirt­schafts­jahres 2019/­2020 gab es 287 Misch­futter­her­steller (Betriebe mit Jahres­pro­duk­tion von über 500 Tonnen) in Deutschland. Die meisten davon sind in den nörd­li­chen Bundes­län­dern an­sässig (Schles­wig-Holstein, Ham­burg, Nieder­sachsen, Bremen und Nord­rhein-West­falen).

Die durchschnittliche Her­stel­lungs­menge lag 2019/2020 bei 83.438 Tonnen je Betriebsstätte, 2.031 Tonnen mehr als im Vorjahr (laut BMEL-Statistik). Allerdings herrschen hier große Unterschiede. Die zehn größten Mischfutterhersteller besitzen einen Marktanteil von 60 Prozent. Verglichen mit anderen Branchen des Agribusiness (Agrochemie, Agrartechnik, Fleischverarbeitung) ist der Konzentrationsgrad relativ niedrig, sodass in der Futterbranche ein intensiver Wettbewerb stattfindet.

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