Arbeiten in der Futterbranche ist vielfältig und spannend. Die Produkte und Themen haben immer mit unserem täglichen Essen und Trinken zu tun – und Qualität und Sicherheit sind dabei die Hauptthemen.
Der Müller von heute: Arbeiten in der Mühle
Einer der typischsten Berufe der Futterbranche ist der des Müllers bzw. der Müllerin. Heutzutage heißt der Beruf aber Verfahrenstechnologin/e in der Mühlen- und Getreidewirtschaft – Fachrichtung Müllerei genannt. Der Müller mit Zipfelmütze und Mehlsack über der Schulter war gestern. Mit diesem nostalgischen Bild hat der Beruf heutzutage nichts mehr zu tun. Heute stehen Futtermittelkunde, Elektro- und Automationstechnik, Anlagenplanung und mehr auf dem Lehrplan. Dieser Ausbildungsberuf ist nicht nur sehr abwechslungsreich. Die Chancen sind auch sehr groß, nach der Ausbildung übernommen zu werden. Das macht diesen Job zusätzlich attraktiv. Einblicke gewährt in einem Video Nico – schaut mal rein.
Verschiedene weitere Berufe finden sich in der Futterwelt wieder, zum Beispiel Kaufmann/-frau im Bereich Industrie-, Groß- und Außenhandel oder Industriemechaniker/in. Mehr dazu und was über Weiterbildung oder über ein Studium erlernbar ist, zeigt die Übersicht ganz oben.
Infos zum Ausbildungsberuf und die Weiterbildungsmöglichkeiten, Tipps, wichtige Adressen etc. sind praktisch zusammengefasst auf www.mueller-in.de.
Auch auf Instagram gibt es alles zu MüllerInnen, Mehl & Mühlentechnik aus erster Hand: www.instagram.com/meinmehl